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Fernsehteam setzt Plasma für Wissensmagazin eindrucksvoll in Szene

Dr. Nicola Wannicke (Mitte) und Dr. Henrike Brust (r.) veranschaulichten ihre Arbeit bei PHYSICS FOR FOOD.

Greifswald/Neubrandenburg, 18. November 2022 – Licht, Ton, Kamera läuft! Das waren die etwas anderen Stichworte, die den Arbeitstag von Dr. Nicola Wannicke, Dr. Henrike Brust und Dr. Thalita Nishime vor gar nicht allzu langer Zeit bestimmt haben. Denn ein Kamerateam war zu Gast im Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP) Greifswald. Das Trio bestehend aus Kameramann, Tontechniker und Journalistin hatte sich im Auftrag von „P.M. Wissen“ von Servus TV angekündigt, um einen ganzen Tag lang über PHYSICS FOR FOOD zu berichten.

Physikalische Technologien stehen im Fokus

Die drei Wissenschaftlerinnen haben die Fernsehleute mit in ihre Labore genommen um zu zeigen, woran und womit sie tagtäglich arbeiten – mit Plasma bei der Saatgut- und Jungpflanzenbehandlung. Ob Plasma in der Schraubenplasmaquelle, auf dem Förderband oder in Verbindung mit Wasser – es geht bei allen Verfahren und Technologien darum, Alternativen für die Landwirtschaft zu schaffen, in Zukunft den Einsatz von Chemie zu reduzieren. Physikalische Hochtechnologie lautet dabei der Ansatz, den die Hochschule Neubrandenburg, das INP Greifswald sowie weitere Wirtschaftspartner aus der Region im Bündnis PHYSICS FOR FOOD akribisch verfolgen.

Eindrucksvolle Effekte bereichern den TV-Beitrag

Wie Plasma womöglich Pestizide aus der Landwirtschaft verbannen kann, darum war es den drei INP-Wissenschaftlerinnen und ihren Besuchern gegangen. Den gesamten Tag standen sie dem Kamerateam Rede und Antwort. Sie erläuterten und demonstrierten, veranschaulichten und konkretisierten und allen gemeinsam war der Spaß an diesem etwas anderen Arbeitsalltag anzumerken, wie die Bilder in der Galerie zeigen.

Die drei Forscherinnern nehmen die Zuschauerinnern und Zuschauer mit auf eine Reise in ihre Welt – eine Welt der Physik. Sie gewähren Einblicke hinter die Kulissen, die farblich eindrucksvoll in Szene gesetzt werden. Den Beitrag gibt es unter diesem Link.

So beeindruckend kann die Schraubenplasmaquelle im INP Greifswald aussehen! Das richtige Licht macht’s möglich.

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